Chinesisches Unternehmen vor B?rsengang in Deutschland |
Die Frankfurter B?rse Die Shandong Gongyou Group aus der ostchinesischen Provinz Shandong plant ihren B?rsengang in Deutschland. Es ist das erste Unternehmen aus dem chinesischen Feststand, das in der B?rse in Frankfurt notieren wird. Aufgrund der relativ liberalen Investitionsumgebung m?chten immer mehr chinesische Firmen in Europa Kapital aufnehmen. Der für den B?rsengang Verantwortliche sagte, "Wenn alles passt, wird die Firma vor dem chinesischen Frühlingsfest (18. Februar 2007) an die B?rse gehen." Da die Firma nicht sehr gro? ist, ist das Ziel ihrer Erstemission 3 bis 5 Millionen Euro. Der Gang an die B?rse ist in Deutschland einfacher als auf dem chinesischen Festland und die Firma habe sich nur knapp ein Jahr vorbereiten müssen. In China kostet der B?rsengang mehr Zeit und Geld. Die Firma hofft auch, durch die Aktienausgabe seine Technik auf den neusten Stand bringen zu k?nnen, und den Markt in Europa für seine Produkte zu erschlie?en. Shandong Gongyou produziert haupts?chlich Holzdrehb?nke und hat eine j?hrliche Kapazit?t von 300.000 Stück. Derzeit planen rund 30 mittelst?ndische chinesische Unternehmen einen B?rsengang in Deutschland. (China.org.cn, Ecnomic Information Daily,7. Februar 2007) |