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www.faawt.cn Datum: 13. 10. 2007 |
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In Hamburg wird n?chstes Jahr eine Nachbildung der berühmtesten Sehenswürdigkeit Shanghais – dem Yu-Garten – errichtet, um die Freundschaft zwischen den beiden St?dten zu feiern.
Ein Archivfoto vom Yu-Garten
Die Menschen in Hamburg werden die M?glichkeit haben, ohne ihre Heimatstadt zu verlassen, all die landschaftlichen Sch?nheiten des Gartens, darunter auch die Zickzack-Brücke, den dekorativen See und den Pavillon in seiner Mitte, zu besuchen.
Es wird auch traditionelle chinesische Darbietungen geben und chinesischer Tee und Dimsum werden serviert werden, genau so wie in Shanghai.
Der Nachbau des Gartens in der N?he einer Universit?t im Stadtzentrum, der 3000 Quadratmeter umfassen wird, wurde am 10. Oktober begonnen und der Bürgermeister von Hamburg, Ole von Beust, sagte, dass der chinesische Garten schon lange ein "Traum" für die Stadt gewesen sei. Hamburg, sagte er, hat seit langem auf solch einen Garten gewartet.
Der Yu-Garten, ein nationales Kulturerbe, wurde 1559 errichtet und 1577 ausgebaut. Alle Bereiche des Gartens sind durch geschwungene wei?e W?nde, die mit Drachen gekr?nt sind, von einander getrennt. Er ist nach seinem ursprünglichen Besitzer "Yu" benannt. Der Garten ist verziert mit Felsen, von denen einer im Besitz von Song-Kaiser Hui Zong (1082-1135) gewesen sein soll. W?hrend der letzten Ferien zum Nationalfeiertag besuchten in nur drei Tagen 910.000 Touristen den Garten.
In den letzten Jahren hat China eifrig Nachbildungen traditioneller G?rten in Partnerst?dten im Ausland errichtet.
Anfang dieses Jahres waren mehr als 50 Baumeister nach Neuseeland geflogen, um einen traditionellen chinesischen Garten, den sie in Dunedin, einer Partnerstadt von Shanghai, errichtet hatten, "neu zu gestalten".
Der chinesische Garten in Dunedin wurde errichtet, um der chinesischen Siedler in Dunedin zu gedenken, die seit dem Goldrausch im 19. Jahrhundert einen Beitrag zur Stadt geleistet haben.
Quelle: Shanghai Daily
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