China und Deutschland planen Symposium über geistiges Eigentum |
Die Allchinesische Patentagentenvereinigung ACPAA und die deutsche Patentanwaltkammer PAK werden gemeinsam am 14. Mai in Beijing ein hochrangiges chinesisch-deutsches Symposium über geistiges Eigentum veranstalten. Es wird sich um eine der bisher gr??ten Fachbegegnungen dieser Art handeln. Ziel ist, den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen beiden L?ndern bezüglich des geistigen Eigentums zu intensivieren. Eine 58-k?pfige deutsche Delegation unter Leitung des Pr?sidenten des deutschen Bundespatentgerichts, Lutz Raimund, und des Pr?sidenten der Patentanwaltskammer, Eugen Popp, wird in Beijing erwartet. Die deutschen G?ste werden mit Vertretern der ACPAA und des chinesischen Staatlichen Amtes für geistiges Eigentum SIPO zusammentreffen. Er?rtert werden neben jüngsten Entwicklungen in Deutschland und Europa auf dem Gebiet des geistigen Eigentums auch die Entwicklung des Patentschutzes in China. Wie die Generalsekret?rin der Allchinesischen Patentagentenvereinigung, Li Jianrong, mitteilte, wird den chinesischen Teilnehmern damit eine wertvolle M?glichkeit geboten, sich über deutsche Gegebenheiten bei der Personalausbildung und im Management zu informieren und Erfahrungen zu sammeln. Li verweist zudem darauf, dass es Patentagenten in China erst seit etwas mehr als 20 Jahren gibt. Deutsche Patentanw?lte k?nnten aber auf eine über 100-j?hrige Geschichte zurückblicken. Bei der Erh?hung der Qualit?t der Patentagenten k?nne China deutsche Erfahrungen nutzen, sagte die Generalsekret?rin der Allchinesischen Patentagentenvereinigung. (CRI, 29. April 2007) |