Am Montag veranstaltete der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) in Beijing eine gro?e Tagung, die die Aussichten der Hochschulbildung für ausl?ndische Studenten in Deutschland zum Inhalt hatte. An der Er?ffnung nahmen der deutsche Botschafter in China Dr. Volker Stanzel, der DAAD-Generalsekret?r Dr. Christian Bode sowie Beamte des chinesischen Bildungsministeriums teil.

Auf der Tagung war eine gro?e Delegation aus Deutschland angereist, zu der auch die Pr?sidenten mehrerer Top-Universit?ten geh?rten. Durch umfassende Vortr?ge der deutschen G?ste wurden rund 150 Vertreter aus chinesischen Hochschulen über neue Aspekte und Aussichten der deutschen Hochschulbildung informiert.

Wie auf der Tagung zu erfahren war, werden die Studieng?nge in Deutschland künftig mit neuen Abschlüssen versehen. Das Studium wird gestrafft, wodurch sich die Studienzeiten verkürzen. Für ausl?ndische Studierende wird so die Planung eines Studiums in Deutschland stark vereinfacht.

Meldungen zufolge studieren momentan in Deutschland ca. 26.000 Chinesen. Sie bilden damit die gr??te Gruppe der internationalen Studierenden. Chinesische und deutsche Hochschulen und Universit?ten haben bisher mehr als 400 Kooperationsvereinbarungen unterzeichnet.  

(CRI, 21. Mai 2007)