Die chinesischen Botschaften in Belgien und den Niederlanden haben die Medien der beiden L?nder scharf kritisiert. Diese hatten behauptet, die Teilnehmer der Olympischen Winterspiele in Beijing k?nnten m?glicherweise Opfer von Cyberspionage werden. Solche Behauptungen seien vollkommen unbegründet und unn?tig. China lehne Cyberspionage, einschlie?lich Massenüberwachung, entschieden ab, so die Botschaften. China setze sich stattdessen für Netzwerk- und Informationssicherheit ein.

(Foto von VCG)

Die chinesische Regierung sei ein entschiedener Verfechter der Cybersicherheit und lehne jede Form von Cyberangriffen entschieden ab, erkl?rte die chinesische Botschaft in Belgien am Mittwoch und wies darauf hin, dass China in den letzten Jahren mehrere Gesetze erlassen habe, darunter das Cybersicherheitsgesetz, das Datensicherheitsgesetz und das Gesetz zum Schutz pers?nlicher Daten. Die Privatsph?re und die Informationssicherheit chinesischer Bürger und ausl?ndischer Besucher seien durch diese Gesetze gut geschützt.

Die ?u?erungen erfolgten nach Medienberichten, wonach das Interf?derale Olympische Komitee Belgiens (BOIC) allen belgischen Athleten, die zu den Olympischen Spielen in Beijing reisen, empfahl hat, ihre pers?nlichen Laptops und Smartphones zu Hause zu lassen. Mathias Van Baelen vom BOIC erkl?rte, die Organisation wolle lieber auf Nummer sicher gehen.

Die niederl?ndische Olympiamannschaft erhielt ?hnliche Ratschl?ge. Auch die chinesische Botschaft in den Niederlanden erkl?rte am Mittwoch, dass die Behauptungen v?llig unbegründet seien. China wende sich strikt gegen Cyberspionage, einschlie?lich Massenüberwachung, und setzte sich für Netzwerk- und Informationssicherheit ein.

Die Privatsph?re und die Informationssicherheit chinesischer Bürger und ausl?ndischer Besucher in China seien auf Grundlage der Gesetze gut geschützt. China freue sich darauf, Gastgeber einer gro?artigen Winterolympiade zu sein, erkl?rte die chinesische Botschaft in den Niederlanden.