Der chinesische Staatspr?sident Xi Jinping hat am Montag auf dem 19. G20-Gipfel acht Ma?nahmen zur Unterstützung der globalen Entwicklung durch China angekündigt.

Die acht Ma?nahmen umfassen die gemeinsame Umsetzung der Seidenstra?en-Initiative auf hohem Niveau, die weitere Entwicklung von Netzwerken gegenseitiger Verbindungen, die Umsetzung der Globalen Entwicklungsinitiative, die Einrichtung des Forschungszentrums ?Globaler Süden“, die weitere Unterstützung von Entwicklungsl?ndern und die Vertiefung der pragmatischen Zusammenarbeit in den Bereichen Armutsbek?mpfung, Ern?hrungssicherheit und digitale Wirtschaft.

Darüber hinaus sollen die Entwicklung Afrikas und die internationale Zusammenarbeit bei der Armutsbek?mpfung und der Ern?hrungssicherung unterstützt werden.

Darüber hinaus hat China gemeinsam mit Brasilien, Südafrika und der Afrikanischen Union die ?Initiative für offene internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit“ ins Leben gerufen. Damit k?nnen globale wissenschaftlich-technologische Innovationserfolge dem Globalen Süden noch besser zugutekommen.

China wird die pragmatische Zusammenarbeit der G20 zur Unterstützung des Globalen Südens unterstützen und das ?G20-Aktionsprogramm zur Korruptionsbek?mpfung“ umsetzen.

Nicht zuletzt wird China das System und den Mechanismus der ?ffnung nach au?en auf hohem Niveau optimieren und die einseitige ?ffnung gegenüber unterentwickelten L?ndern ausbauen. China hat angekündigt, allen unterentwickelten L?ndern, die diplomatische Beziehungen zu China aufgenommen haben, Zollfreiheit zu gew?hren. Bis 2030 soll das Importvolumen Chinas aus Entwicklungsl?ndern 8 Billionen US-Dollar übersteigen.

Xi Jinping ging in seiner Rede auch auf den G20-Gipfel in Hangzhou ein und sagte, dass von Hangzhou bis Rio de Janeiro alle Teilnehmer das gleiche Ziel verfolgten, n?mlich eine gerechte Welt mit gemeinsamer Entwicklung aufzubauen.

Um dieses Ziel zu erreichen, müssten die Entwicklungsl?nder dabei unterstützt werden, nachhaltige Produktions- und Lebensweisen einzuführen und eine harmonische Koexistenz zwischen Mensch und Natur zu verwirklichen. Au?erdem gelte es, ein offenes, inklusives und nichtdiskriminierendes Umfeld für die internationale wirtschaftliche Zusammenarbeit zu schaffen und am Multilateralismus festzuhalten, so der chinesische Staatspr?sident.