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24. 10. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der chinesische Yuan sollte ?fters beim Handel mit ASEAN-L?ndern verwendet werden, um Wechselkursrisiken zu vermeiden.
China und die Vereinigung Südostasiatischer L?nder (ASEAN) k?nnten zusammenarbeiten, um den bilateralen Yuan-denominierte Handel zu f?rdern, sagte ein chinesischer Zentralbankfunktion?r am Sonntag.
Ein Abkommen über Yuan-denominierten Handel zwischen China und den ASEAN-Staaten werde derzeit ausgearbeitet, erz?hlte Jin Qi, Assistenz des chinesischen Zentralbankgouverneurs, an jenem Morgen am Rande des 3rd China-ASEAN Summit Forum über finanzielle Zusammenarbeit und Entwicklung. Der Pr?sident der Bank of China, Li Lihui, unterstützt diesen Vorschlag. China und die ASEAN-Staaten sollten den grenzüberschreitenden Handel in Yuan f?rdern, die Wechselkursrisiken reduzieren und Handel und Investition vorantreiben, forderte Li. Jin forderte seinerseits aktive Programme, um den Handel des Yuans und der W?hrungen der ASEAN-L?nder auf dem Wechselkursmarkt zwischen Banken zu erlauben.
Die chinesische Regierung startete im Juli 2009 ein Pilotprogramm, welches eine limitierte grenzüberschreitende Handelsabwicklung in Yuan erlaubte. Die ASEAN-L?nder waren bei den ersten ausl?ndischen Pilotregionen. Das Pilotprogramm wurde inzwischen auf ganz China und alle ausl?ndischen Handelspartner ausgedehnt. Die Abwicklung von Handel mit China in chinesischen Yuan stieg in der ersten H?lfte dieses Jahres auf 957,6 Milliarden Yuan (107,6 Milliarden Euro) an, 13,3-mal so viel wie in derselben Periode letztes Jahr, so die Statistiken der Zentralbank.
Quelle: www.faawt.cn
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