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10. 11. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
China will die derzeitige Geldpolitik auch im kommenden Jahr weiterführen, nachdem die chinesische Wirtschaft Anzeichen der Besserung zeigt, sagte Zhou Xiaochuan, Chef der chinesischen Zentralbank, am Donnerstag w?hrend des 18. Parteitages der KP Chinas.
Die Zahlen für den Oktober würden Anzeichen einer Verbesserung zeigen, sagte er. Allerdings würden die endgültigen Daten für die chinesische Wirtschaft erst am Freitag bekannt gegeben. Seine Einsch?tzung steht im Einklang mit der Beobachtung vieler Analysten, dass das Schlimmste vorbei ist und die Wirtschaft ihren Tiefpunkt durchschritten hat. Trotz eines Wirtschaftswachstums von 7,4 Prozent markiert das dritte Quartal die schlechteste Leistung seit mehr als drei Jahren. Auch Premier Wen Jiabao sagte im vergangenen Monat bei einem Treffen des Staatsrates, dass das Wachstum begonnen habe, sich inmitten positiver Ver?nderungen im dritten Quartal zu stabilisieren.
"Die Geldpolitik wird seine Kontinuit?t behalten und wir werden uns im n?chsten Jahr auf die gesetzten Ziele und die Flexibilit?t konzentrieren“, erkl?rte Zhou Reportern. Laut ihm werde die chinesische Wirtschaft 2013 sowohl von inl?ndischen wie auch ausl?ndischen Faktoren beeinflusst. Die ausl?ndischen Einflüsse würden zwar stark sein, so Zhou, allerdings sei noch unsicher, wie gro? sie genau sein werden. Es gebe jedoch Raum für Anpassungen, um auf globale Unsicherheiten zu reagieren.
Die Weltbank und der IWF sagen einen rückl?ufigen Trend für die Weltwirtschaft im n?chsten Jahr mit zahlreichen Unsicherheiten voraus. Die chinesische Zentralbank senkte im Juni und Juli die Leitzinsen, um die Wirtschaft zu stützen, für welche die Zentralregierung in diesem Jahr ein Wachstum von 7,5 Prozent vorgesehen hat.
Zhou Xiaochuan ist seit zehn Jahren der Regierungschef der Zentralbank. W?hrend seiner Amtszeit führte er monet?re Reformen durch und brachte die Agricultural Bank of China an die B?rse.
Quelle: www.faawt.cn
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