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05. 01. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Laut einem hohen Beamten wird China im Jahr 2013 eine offenere Handelspolitik betreiben. Obwohl China im vergangenen Jahr hinter seinen Handelszielen zurückblieb, sollen die Im- und Exporte dieses Jahr deutlich zunehmen.
Laut einem hohen Beamten eines der obersten Think-Tanks der Regierung wird Chinas Handelspolitik im Jahr 2013 offener werden, um sowohl die Im- als auch die Exporte zu st?rken. Allerdings konnten im vergangenen Jahr die selbst gesetzten Handelsziele nicht erreicht werden.
China verliere zwar einige Vorteile, wie etwa niedrige Lohnkosten, aber künftige Reformen würden die Wettbewerbsf?higkeit des Landes st?rken, sagte Wei Jianguo, Generalsekret?r des China Center for International Economic Exchanges.
"Es wird erwartet, dass umfassende Reformen, angefangen von der Steuer- und Finanzpolitik bis zur Funktion der Regierung, in diesem Jahr vorangetrieben werden", sagte Wei.
Zun?chst sollten für mehr Konsumgüter die Einfuhrz?lle gesenkt werden, fügte er hinzu.
Das Finanzministerium gab bekannt, dass ab Januar 2013 im Rahmen gr??erer Anstrengungen zur St?rkung des heimischen Konsums auf 784 importierte Produkte niedrigere Einfuhrz?lle erhoben werden.
Die zeitlich befristete Anpassung erm?glicht es, die Produkte, die in fünf Hauptkategorien unterteilt sind, zu einem Steuersatz zu importieren, der niedriger ist als der Meistbegünstigungstarif.
Wei gab jedoch zu bedenken, dass solchen Bemühungen die Vielfalt, Umfang und Tragweite fehlen.
Quelle: www.faawt.cn
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