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19. 10. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
China wird ein Wirtschaftswachstumsziel von rund 7 Prozent für 2015 setzen, das schw?chste Wachstum in einer Generation vor dem Hintergrund, dass die Spitzenpolitiker des Landes Schuldenrisiken und Ungleichgewichte angehen, wie von Bloomberg befragte ?konomen angaben.
Von 22 ?konomen sagten 13, dass China sich mit rund sieben Prozent Wachstum im n?chsten Jahr im Vergleich zu den diesj?hrigen 7,5 Prozent zufriedengeben werde. Au?erdem sagten 16 ?konomen, die Regierung sollte die Politik ihrer Zielsetzung ?ndern, wobei neun Experten andeuteten, dass mehr Spielraum besser sei. Sieben schlugen vor, dass die Ziele fallengelassen werden sollten zugunsten von Wachstumsprognosen oder –vermutungen, wie die meisten anderen L?nder sie haben.
Die chinesische Regierung h?lt jeglichen umfassenden Stimulus zurück, wobei Premierminister Li Keqiang eine Pr?ferenz für Verbesserungen der Politik ausdrückt, und der Direktor der Chinesischen Volksbank, Zhou Xiaochuan, verspricht, an einer vorsichtigen Geldpolitik festzuhalten.
?konomen sch?tzten, dass das BIP sich im dritten Jahresquartal wahrscheinlich um 7,2 Prozent erh?ht, wobei es von einer Immobilienkrise heruntergedrückt wird. "Das Ziel von 7,5 Prozent dieses Jahr hat Beijing zu wenig Raum für Reform und Schuldenabbau gegeben", so Yao Wei, China-?konom in Paris bei SocieteGenerale SA. "Die kürzlichen ?u?erungen von Entscheidungstr?gern haben starke Signale gesendet, dass das Wachstumsziel weniger wichtig sei, solange der Arbeitsmarkt stabil sei. Das l?sst schlie?en, dass sich ein neuer Konsens zu mehr Toleranz einer Wachstumsverlangsamung bildet." Yao rechnet damit, dass die Regierung einen Spielraum von 7 Prozent bis 7,5 Prozent setzt, und sagte, es gebe "keine Anzeichen", dass etwas unter 7 Prozent für die Regierung akzeptabel sei.
Quelle: www.faawt.cn
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