Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Wirtschaft | Schriftgr??e: klein mittel gro? |
30. 10. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Pr?sident Xi Jinping will eine Ausweitung des Gesch?ftsmodells der Freihandelszone Shanghai auf andere Standorte mit passenden Voraussetzungen. Guangdong, Fujian und Tianjin sind hei?e Kandidaten.
An einem Treffen mit hohen Entscheidungstr?gern sagte der Pr?sident, die Erfahrungen, die innerhalb der Freihandelszone in Shanghai gesammelt wurden, seien "wie in ein einem Experiment kultivierte Samen. Jetzt wollen wir diese Samen an anderen Orten pflanzen und hoffen, dass sie in Zukunft Früchte tragen werden."
Xi anerkannte den Vortschritt, der in der Freihandelszone in Shanghai erzielt wurde. Um die 12.000 Unternehmen wurden in der Freihandelszone seit der Er?ffnung im September letzten Jahres aufgebaut. Der Au?enhandel in der Zone erreichte gem?? der Nachrichtenagentur Xinhua w?hrend des ersten Jahres ein Volumen von 747.5 Milliarden Yuan (122 Milliarden US-Dollar).
Küstenregionen wie Guangdong, Fujian und Tianjin geh?ren zu den Anw?rtern einer n?chsten Freihandelszone mit den gr??ten Chancen. Die Nachrichtenagentur Reuters zitiert zwei Quellen aus der lokalen Regierung, wonach eine Bewilligung der Antr?ge noch vor Ende Jahr erteilt werden soll.
Total haben mehr als 20 Provinzen und St?dte die Entwicklung einer Freihandelszone in dem Regierungsbericht dieses Jahres priorisiert. Experten erwarten, dass die zweite Reihe von Freihandelszentren einige Unterschiede zur Freihandelszone in Shanghai aufweisen werden. Zhou Hanmin, ein Berater der shanghaier Stadtregierung, sagte an einem vor kurzem abgehaltenen Forum, dass andere Freihandelszentren im Vergleich mit Shanghai ihre eigenen Schwerpunkte haben werden, um ihre eigenen wirtschaftlichen Reformen und die Politik spezifisch voranzutreiben.
"Guangdong wird sich auf Honkong und Macau spezialisieren, Fujian wird seinen Fokus auf Taiwan legen, und Tianjin wird sein Hauptaugenmerk auf die neue Seidenstra?e legen", so Zhou.
Die Freihandelszone in Shanghai hat 21 innovative administrative Ma?nahmen zusammengetragen, die anderswo in China angewendet werden k?nnten: sechs davon im Investitionsmanagement, sechs im Bereich finanzielle Innovationen, und neun für Handelsf?rderungen. Die Ma?nahmen müssen aber zuerst von der Zentralregierung abgesegnet werden, bevor sie an einem anderen Ort eingesetzt werden k?nnen.
Kritische Stimmen warnen hingegen vor einer über-Entwicklung an Freihandelszonen. Reformen in Shanghai seien in Anbetracht der Positionierung der Stadt als Finanzzentrum passiert, sagte Chen Bingcai, Forscher an der National School of Administration. Das Bestreben anderer St?dte sich für vorteilhafte Konditionen zu bewerben, k?nne je nach Voraussetzungen den Vorstellungen entgegengesetzte Auswirkungen haben.
Quelle: people.cn
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |