Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Wirtschaft | Schriftgr??e: klein mittel gro? |
09. 11. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die 26. Ministerkonferenz der Asiatisch-pazifischen wirtschaftlichen Kooperation (APEC) ist am Samstag in Beijing zu Ende gegangen. Auf der Konferenz einigten sich die APEC-Mitglieder auf sechs Punkte, wie etwa einen Konsens zum Aufbau der asiatisch-pazifischen Freihandelszone, die F?rderung des Infrastrukturbaus und der Konnektivit?t, die Intensivierung der Zusammenarbeit der globalen Wertkette und Angebotskette und die Verst?rkung der Korruptionsbek?mpfung.
Auf Initiative Chinas hin hat die diesj?hrige APEC die Kooperation bei der Korruptionsbek?mpfung verst?rkt. Auf der Konferenz wurde die Beijing Deklaration über Korruptionsbek?mpfung verabschiedet. Sie soll die transnationale Fahndung nach Verd?chtigen und die Zurückverfolgung von Verm?gen erleichtern. Wie der chinesische Au?enminister Wang Yi mitteilte, hat die diesj?hrige Konferenz au?erdem weitere Ziele konkretisiert:
"Wir haben uns das Ziel gesetzt, die Zahl der transnationalen Touristen innerhalb der APEC-Mitglieder bis 2025 auf 800 Millionen zu steigern. Des Weiteren soll der Anteil erneuerbarer Energien am Energieverbrauch in der asiatisch-pazifischen Region bis 2030 verdoppelt werden. Prinzipiell haben wir uns au?erdem darauf geeinigt, die Gültigkeit der APEC Business Travel Card von drei auf fünf Jahre zu verl?ngern."
Das hei?este Thema der Konferenz war die Durchführbarkeit der asiatisch-pazifischen Freihandelszone. Der chinesische Handelsminister Gao Hucheng sagte, die Teilnehmer h?tten diesbezüglich auf der Ministerkonferenz Konsense erreicht. Sollten diese auf der Konferenz der Staatsoberh?upter und Regierungschefs in zwei Tagen abgesegnet werden, w?re damit ein Meilenstein gelegt:
"Wir freuen uns, dass die Teilnehmer nach den gemeinsamen Bemühungen und Konsultationen im vergangenen Jahr zu einem Konsens über einen Beijing-Roadmap für die Realisierung der asiatisch-pazifischen Freihandelszone gefunden haben. Eine gemeinsame strategische Forschung über einschl?gige Fragen wird gestartet. Man wird noch einen Mechanismus zum Informationsaustausch innerhalb der Freihandelszone etablieren und die Zusammenarbeit in einzelnen konkreten Bereichen, wie Dienstleistungen und Investitionen, vorantreiben. Dies sind grundlegende Faktoren für die Gestaltung der Freihandelszone. Der Beijing-Roadmap hat die grundlegenden Prinzipien und die Handlungsplanung klar dargestellt. Es wird ein Meilenstein seit Gründung der APEC sein."
Quelle: CRI
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |