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20. 01. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Dong Jinyi, der ehemalige Botschafter des Landes in der Schweiz, sagte, Lis Anwesenheit in Davos werde im Zuge der sinkenden ?lpreise und der Verlangsamung der Wirtschaft in den Schwellenl?ndern dazu beitragen, Unsicherheiten in der globalen Gemeinschaft zu zerstreuen.
Der Besuch ist auch eine Antwort an globale Investoren, die daran interessiert sind, Chinas neue Normalit?t und seine Aussichten für 2015 zu verstehen, erkl?rte er.
Es wird auch erwartet, dass Li w?hrend eines Arbeitsbesuchs in dem Land die finanzielle Zusammenarbeit mit der Schweiz f?rdern wird. Au?erdem soll voraussichtlich das bilaterale Freihandelsabkommen, das im Juli in Kraft trat, ausgeweitet werden.
Der stellvertretende Au?enminister Li Baodong erkl?rte bei einer Pressekonferenz, dass die beiden L?nder in Bereichen wie zum Beispiel Finanzen, Handel, Wissenschaft, Lebensmittel, Medizin und Kultur voraussichtlich einen Konsens erreichen werden. Man werde die Umsetzung der Freihandelspolitik diskutieren und wahrscheinlich beim Personalaustausch einen Durchbruch erzielen, sagte er.
China ist der gr??te Handelspartner der Schweiz in Asien, w?hrend die Schweiz Chinas fünftgr??ter Partner in Europa ist.
Der bilaterale Handel stieg im Jahr 2013 um 126,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 59,5 Milliarden US-Dollar (51,3 Milliarden Euro). Allerdings sank die Wachstumsrate stark, nachdem die europ?ischen L?nder im vergangenen Jahr von einer Rezession getroffen wurden.
Es wird Li Keqiangs zweiter Besuch in der Schweiz seit seinem Amtsantritt im M?rz 2013 sein. Es wird erwartet, dass er die Bundespr?sidentin der Schweizerischen Eidgenossenschaft Simonetta Sommaruga und andere Schweizer Führer trifft.
Quelle: www.faawt.cn
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