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www.faawt.cn | 08. 04. 2015 |
Das Galaxy S6 Edge von Samsung ist derzeit zweifellos das begehrteste Modell auf dem Smartphonemarkt. Aber vor dem Kauf sollte man sich wirklich nochmals Gedanken machen. Das Ger?t mit dem gebogenen Display ist n?mlich laut einem Bericht von iFixit ?u?erst schwierig zu reparieren.
Die Profibastler von iFixit haben kürzlich das Galaxy S6 Edge auseinandergenommen. In puncto Reparaturfreundlichkeit (RF) schneidet das Spitzenmodell des koreanischen Konzerns ziemlich schlecht ab. Auf der RF-Skala erh?lt das Handy nur 3 von 10 m?glichen Punkten.
Besonders schwierig sei es, in das Innenleben des Smartphones vorzudringen, so die Experten. Verantwortlich dafür sei vor allem die Verwendung von zu viel Klebstoff auf der Rückseite des Glases. Um den eingebauten Akku herauszuheben, sollte man mit einem Schraubendreher zu Werke gehen, damit das mittlere Tr?gerteil gel?st werden kann. Danach müsse selbst die Hauptplatine entfernt werden, um die Batterie schlie?lich entnehmen zu k?nnen. Besonders negativ sehen die Reparaturspezialisten, dass das Ersetzen des Vorderseitenglases leicht dazu führen k?nne, dass das Super-AMOLED-Display zerst?rt wird. Der Preis für Reparatur und Ersatzteile ist bisher noch unbekannt.
Laut dem Bericht liege der Erzrivale des Samsung-Flaggschiffs, das iPhone 6, in Sachen Reparaturfreundlichkeit um L?ngen vor dem Galaxy S6. Nach dem Zerlegen bewerten die iFixit-Experten das Smartphone mit 7 von 10 Punkten auf der RF-Skala. Auch sein Vorg?nger, das Galaxy S5, hatte im vergangenen Jahr die Note 5 erhalten.
Nachfolgend mehr Fotos vom Inneren des Galaxy S6 Edge.
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