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11. 02. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Nach dem vergangene Woche gefeierten chinesischen Neujahrsfest sind die Einkaufsmeilen überfüllt. Viele Chinesen kurbeln mit den zum Fest erhaltenen Geldgeschenken die Wirtschaft an.
Traditionell erhalten meist Kinder von vor allem ?lteren Familienangeh?rigen einen roten Umschlag mit Geld – "Hongbao". Parallel zum Lebensstandard ist auch die H?he der Betr?ge in den roten Umschl?gen gestiegen, hei?t es in einem Kommentar der People's Daily.
Gem?? einer Umfrage unter 90 Kindern in Beijing haben diese w?hrend dem diesj?hrigen Frühlingsfest insgesamt 438.000 Yuan RMB erhalten. Das macht pro Kind durchschnittlich 4.867 Yuan RMB. über die H?lfte der 90 Kinder haben Geldgeschenke zwischen 1.000 und 5.000 Yuan RMB bekommen. Die 18 Kinder aus Beamtenfamilien konnten sich mit 5.783 Yuan RMB pro Kopf am meisten freuen. Ein befragtes Kind sagte, das gr??te Geldgeschenk im Wert von 2.000 Yuan RMB habe es von einem Freund des Vaters erhalten. Der Umfrage zufolge k?nnen nur fünf Prozent der Kinder selbst entscheiden, wie sie das Geld ausgeben wollen.
Früher wurde kein echtes Geld verschenkt, sondern nur symbolisches. Heute werden die Hongbaos für Erwachsene zunehmend zu einer Belastung.
Quelle: CRI
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