Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>China | Schriftgr??e: klein mittel gro? |
31. 07. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die chinesische Regierung plant, bis 2020 etwa 100 Millionen Bürgern ohne st?dtische Registrierung dabei zu helfen, sich in den St?dten und Metropolen des Landes niederzulassen. Dies gab der chinesische Staatsrat am Mittwoch bekannt.
Der Staatsrat hat am Mittwoch ein Rundschreiben zum nationalen System der Wohnsitzregistrierung, auch "Hukou-System" genannt, herausgegeben. Darin hei?t es, dass die Regierung die Begrenzungen der Hukou-Registrierung in Gemeinden und kleinen St?dten vollst?ndig aufheben wird. In mittelgro?en St?dten sollen die Begrenzungen ebenfalls reduziert werden – einzig für den Zuzug in den Gro?st?dten wird es auch weiterhin einige Regeln geben.
Darüber hinaus hei?te es in dem Dokument, dass auch die Rechte und Ansprüche auf Sozialleistungen derjenigen Stadtbewohner, die über keinen offiziellen Stadt-Hukou verfügen, geschützt werden sollten.
Bei einer Pressekonferenz am Mittwoch sagte Huang Ming, Vizemininster für ?ffentliche Sicherheit, dass die ?nderungen des Hukou-Systems in Abh?ngigkeit von der Gr??e der jeweiligen Stadt erfolgen werden.
"Jeder, der sich legal in einer Stadt aufh?lt, kann sich dort auch niederlassen – selbst wenn er eigentlich nur vorrübergehend dort wohnt", sagte Huang und fügte hinzu, dass die Beh?rden kleiner St?dte keine Zuzugsbegrenzungen mehr aufstellen werden. In mittelgro?en St?dten, wozu in China solche mit einer Einwohnerzahl von eins bis drei Millionen z?hlen, werde es nurmehr eine geringe Anzahl von Zuzugsregeln geben, w?hrend die Gro?- und Megast?dte mit über 5 Millionen Einwohnern den Zuzug auch weiterhin strikt kontrollieren werden.
Wer in eine Megastadt wie Beijing oder Shanghai ziehen wolle, müsse sich über ein Punktesystem – bei dem unter anderem die berufliche Qualifikation und die soziale Sicherheit berücksichtigt werden–, für den Umzug qualifizieren.
Quelle: www.faawt.cn
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |