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31. 10. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Beim kommenden APEC-Gipfel im November in Beijing will China ein Anti-Korruptionsabkommen mit den anderen L?ndern der Organisation beschlie?en. Das Abkommen soll es Wirtschaftskriminellen erschweren, sich im Ausland zu verstecken.
China hofft, beim 22. Gipfeltreffen der Organisation Asia-Pacific Economic Cooperation (APEC), das im November in Beijing stattfindet, ein internationales Abkommen gegen Korruption zu unterzeichnen.
"Korruptionsbek?mpfung ist eines der Themen, die zur Diskussion stehen, und eines, das alle Parteien als wichtig erachten", erkl?rte Chinas Au?enminister Wang Yi bei einer Pressekonferenz am Mittwoch in Beijing.
"Die Welt hat bereits Chinas Entschlossenheit und Ma?nahmen zur Bek?mpfung von Korruption gesehen", sagte er.
Pr?sident Xi Jinping startete vor zwei Jahren bei seiner Wahl zum Generalsekret?r der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) eine Kampagne zur Bek?mpfung der tief verwurzelten Korruption. W?hrend die Kampagne einige bemerkenswerte Erfolge erzielt hat, wurden Anstrengungen durch den Mangel an internationaler Zusammenarbeit im Bereich Auslieferung korrupter Beamter und Rückführung ihrer unrechtm??ig erworbenen Profite behindert.
"Wir hoffen, Kooperation und Unterstützung von der internationalen Gemeinschaft zu erhalten, sodass Ihr Land kein Paradies für Flüchtige wird", erkl?rte Wang.
Die Vereinigten Staaten, Kanada und Australien sind die drei beliebtesten Ziele für Chinas Wirtschaftskriminelle.
Quelle: www.faawt.cn
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