Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>China | Schriftgr??e: klein mittel gro? |
05. 11. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
W?hrend der APEC-Konferenz im November in Beijing sind auch 2.280 Freiwillige bereit zum Einsatz. Darauf waren sie ab dem 21. Oktober in achtt?gigen Kursen vorbreitet worden. Nun k?nnen sie zuversichtlich sagen: APEC, wir sind bereit.
Die Freiwilligen wurden aus 8323 Kandidaten von 23 Hochschulen und Universit?ten in Beijing ausgew?hlt, darunter von so renommierten Einrichtungen wie der Qinghua- und der Peking-Universit?t. Beinahe ein Drittel der Freiwilligen haben bereits einen Magister- oder sogar Doktor-Titel.
Die meisten von ihnen haben gute Englischkenntnisse, sagt der stellvertretende Direktor des Zentrums für Freiwilligendienst in Beijing, Wang Ying. Zudem k?nnten viele der Freiwilligen auch Deutsch, Japanisch, Russisch, Franz?sisch, Spanisch oder Portugiesisch:
"Neben den Fremdsprachenkenntnissen als Voraussetzung mussten die Freiwilligen 10 zus?tzliche Kurse absolvieren. Da ging es zum Beispiel um Religion und Kultur, um die Geschichte und Kultur Beijings, aber auch um die Au?en- und Sicherheitspolitik. Zum Programm geh?rte auch ein Simulationstraining für 15 Arten von m?gliche Notf?llen im Serviceprozess."
Die Freiwilligen sollen hilfreich zur Stelle sein, wenn APEC-Teilnehmer etwa ihr Gep?ck vermissen, wenn Unterlagen fehlen oder auch wenn pl?tzlich jemand krank wird. In solchen Notf?llen sollen Freiwilligen ebenso ruhig wie effizient aktiv werden. Hinzu kommen weitere Serviceleistungen, die erstmals bei diesem APEC-Treffen angeboten werden, wie Wang Ying erl?utert:
?Eine einzigartige Aufgabe für die Freiwilligen ist diesmal auch die Begleitung für die Ehegatten der Spitzenpolitiker bei den entsprechenden Programmangeboten. Hier werden die Freiwilligen mit Blick auf die verschiedenen L?nder, die verschiedenen kulturellen und religi?sen Hintergründe gezielte Unterstützung leisten."
Für die Freiwilligen bedeutet das harte Arbeit und das Streben nach Perfektion in jedem Detail, denn es geht um mehr als nur die Einhaltung von Benimm-Regeln oder um Freundlichkeit Jedes Detail muss sitzen – jedes L?cheln, jeder Blick, jede K?rperbewegung.
?Jedes Mal, wenn ich in den Spiegel schaue, l?chle ich inzwischen – und prüfe jedes Mal, ob mein L?cheln angenehm ist."
?Wir müssen jederzeit eine gute Figur abgeben, egal ob wir stehen oder sitzen. Wenn wir nachl?ssig sind und uns da gehen lassen, dann w?re das sehr, sehr unh?flich."
W?hrend der APEC-Konferenz werden die Freiwilligen psychisch und physisch begleitet. Denn viele Freiwillige müssen durchschnittlich 10 Kilometer pro Tag zu Fu? gehen, viele sind auch nachts ab 23 Uhr bis um 8 am n?chsten Morgen auf den Beinen.
Andererseits sei die APEC-Konferenz aber auch nicht nur harte Arbeit, sondern eben auch ganz besonderes und unvergessliches Erlebnis, meint Zahng Zheng, ein Freiwilliger von der Technischen Universit?t Beijing:
?Ich hoffe, dass wir durch unseren herausragenden Freiwilligendienst, durch unser L?cheln, den Freunden auf der ganzen Welt unser Land von der besten Seite zeigen."
Quelle: CRI
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben | ||||||
|
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |