Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home | Schriftgr??e: klein mittel gro? |
10. 12. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Wenn man im Dorf Xinhua in der N?he der Stadt Wuzhong in der nordwestchinesischen Provinz Ningxia einen Spaziergang macht, bekommt man an beiden Seiten der Stra?e neu gepflanzte Weiden und gerade Kan?le zu sehen. Diese grüne Sicht l?sst einen vergessen, dass sich diese Region im westchinesischen Trockengebiet befindet.
Früher war hier eine Region, wo die Erde sehr stark versandet war und die Landwirte nur mit den seltenen Niederschl?gen ihr Farmland bew?ssern konnten. Die Durchführung der Hilfsprogramme vom World Food Programm (WFP) der Vereinten Nationen und dem Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung (IFAD) seit 2003 haben sowohl die ?kologie als auch das Leben der Bauern hier ver?ndert.
In den letzten Jahren werden verschiedene Hilfsprogramme aus den UN, Japan und Australien in die armen Regionen in Westchina durchgeführt. Ningxia allein hat im Jahr 2007 mehr als 30 Programme durchgeführt.
Liu Jinqi, stellvertretender Leiter des Büros für ausw?rtige Angelegenheiten in Ningxia, sagte, dass diese internationalen Programme die Bereiche Bildung, Landwirtschaft, ?kologie und Gesundheit betreffen. Diese Programme sind darauf ausgelegt, die lokale Infrastruktur zu verbessern, Ausbildungskurse für Bauern im Bereich Technologie und Gesundheitsfürsorge zu machen und mit Mikro-Krediten Bauern beim L?sen von finanziellen Problemen zu helfen. Schrittweise sind diese Programme zu einer wichtigen zus?tzlichen Kraft für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in Ningxia geworden. ?Die Durchführung von internationalen Hilfsprogrammen hat vielen Leuten rechtzeitig geholfen“, sagte Liu. ?Ausl?ndische Experten und Techniker haben auch neue Technologien und Ideen mitgebracht."
Zuhause bei Li Yushan, einem 42-j?hrigen Bauern im Dorf Xinhua, werden der Wasserkeller und die Kanale verbunden. Nun braucht er weniger als zwei Meter weit zu gehen, um sich Wasser für seine F?sser zu holen. Zwar gibt es in dem Wasser einige Fremdstoffe, doch schmeckt es viel besser als das salzhaltige Wasser früher. Li sagte, dass der Wasserkeller 2004 mit Hilfsgeldern gebaut worden sei. Es habe ihn selbst kein Fen gekostet.
Li Yushan und viele andere Dorfbewohner sind Nutznie?er der Mikro-Kredite. Li hat in diesem April mit einem kleinen Darlehen des Hilfsprogramms von 3000 Yuan (300 Euro) drei Hausrinder gekauft. Zusammen mit der Ernte seines eigenen Obstgartens kann Li in diesem Jahr mindestens sieben bis acht Tausend Yuan verdienen. Li sagte: "Das Programm hilft auch beim Aufbau von Rinderst?llen. Nun haben die Dorfbewohner eine gro?e Leidenschaft für die Rinderzucht."
Quelle: Xinhua
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |