Am Donnerstag hat das Forum über "Internationale Sinologie und zeitgen?ssisches China" auf der Frankfurter Buchmesse stattgefunden. Die Aktivit?ten werden von der China International Publishing Group (CIPG) und dem Hauptquartier des Konfuzius-Instituts gemeinsam mit Hilfe des Deutschen Kulturzentrums gesponsert.

Als eine der wichtigsten Kulturaktivit?ten Chinas als Ehrengast der Frankfurter Buchmesse legt das Forum gro?es Gewicht auf die Erforschung der globalen Bedeutung der Sinologie vor dem kulturübertreffenden Hintergrund. Drei bekannte europ?ische Sinologen Helwig Schmidt-Glintzer (Deutscher), Kristofer Schipper (Holl?nder), Joel. Bellassen, (franz?sischer Sinologe) und Huang Renwei, stellvertretender Direktor der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften in Shanghai, haben als Ehreng?ste ihre Meinungen über die Entwicklung der Sinologie sowie deren Bedeutung zur F?rderung des Kulturaustausches zum Ausdruck gebracht.

Der CIPG-Pr?sident Zhou Mingwei hat auf dem Forum eine Rede gehalten. Er sagte, China habe in den vergangenen 30 Jahren gro?e Errungenschaft erzielt und es werde nun hei?es Thema geworden, wie man das schnell wachsende China wahrnehmen und verstehen k?nne. Die Sinologie habe also gro?e Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Hiermit hoffte Zhou, dass die internationale Sinologie bei der Forschung von traditioneller chinesischer Kultur auch mehr Wert auf das gegenw?rtige China legt.

Auf dem Forum anwesend waren auch Liu Binjie, Chef der chinesischen Generaladministration für Presse und Publikationen, Xu Lin, Referentin vom Hauptquartier des Konfuzius-Instituts, Wu Wei, Vizeleiterin aus dem Pressebüro des Staatsrates und so weiter. Darüber hinaus haben auch mehr als 100 Leute aus deutschen Universit?ten, Forschungsinstituten und von chinesischen Delegationsgruppen am Forum teilgenommen.

Der CIPG-Pr?sident Zhou Mingwei hat auf dem Forum eine Rede gehalten.