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12. 10. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Wu Wei
Im Oktober pr?sentiert sich China zum ersten Mal als Ehrengast auf der Frankfurter Buchmesse. Vor diesem Hintergrund ist Wu Wei, die stellvertretende Leiterin vom Pressebüro des Staatsrates, auf Einladung von china.org.cn zum Interview über den Auftritt Chinas auf dieser "Olympiade des Publikationswesens" gekommen.
Laut Wu ist die Frankfurter Buchmesse für China vor allem eine Plattform, auf der das Land die Internationalisierung seines Publikationswesens pr?sentieren kann. Ein wichtiges Mittel für solche Pr?sentationen und Erl?uterungen über China sei das Buch. Wu erkl?rt, die Welt kenne China durch Filme, Zeitungen und nicht zuletzt Bücher, wobei letztere am preiswertesten seien, aber gro?en Einfluss auf der Welt hinterlassen k?nnen. Daher setzt Wu gro?e Hoffnung auf die China International Publishing Group (CIPG), die als Chinas gr??te offizielle Verlagsorganisation sehr darum bemüht ist, China der Welt vorzustellen.
Weiter betont Wu, selbst wenn China j?hrlich wachsende Publikationen in Zahl und Art zu verzeichnen habe, und China als eine Publikationsgr??e der Welt gelte, k?nne jedoch von einer Publikationsst?rke nicht die Rede sein. China lasse, so Wu, in Bezug auf seine Eigendarstellung viel zu wünschen übrig. In diesem Sinne sei es notwendig, dass China in vielen Bereichen seine Kultur pr?sentiere, damit die Welt das wahre China sehen und kennenlernen kann. Wu erl?utert, dass China erst dann von der Welt anerkannt werden k?nne, wenn Chinas Kultur und seine wesentliche Wertvorstellung von der Welt klar erkannt werden k?nne.
Am Schluss m?chte Wu Wei durch china.org.cn das signalisieren, dass China alle ausl?ndischen Leser und Autoren willkommen hei?e, die objektiv über das wahre China schreiben und erz?hlen.
Quelle: www.faawt.cn
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