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16. 10. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Eine Ausstellung chinesischer Manhua oder Comics mit Namen "Beijing, zehn Gesichter einer Stadt" wurde gestern auf der Frankfurter Buchmesse gestartet.
Die Ausstellung wird vom deutschen Zweig des US-Verlegers Tokyopop veranstaltet und zeigt die Arbeiten zehn zeitgen?ssischer Manhua-Künstler, die ihre Impressionen der Hauptstadt Beijing widerspiegelen.
Besucher lessen ein Poster mit chinesischen Cartoons auf der 61. Frankfurter Buchmesse in der mitteldeutschen Stadt Frankfurt (14. Oktober 2009). Die Buchmese ist seit Mittwoch für Besucher ge?ffnet. (Xinhua/Ban Wei)
Die Ausstellung zeigt etwa 50 vergr??erte Comics aus dem Buch "Peking, zehn Gesichter einer Stadt ", das gerade in den deutschen Buchhandel gebracht wurde. Es enth?lt unter anderen die Arbeiten der Manhua-Künstler Ji An, Liang Yi, Liu Wei, Song Yang, Nie Jun und Cheng Cheng.
Die Themen der Comics reichen von der Transformation der alten Stadtquartiere, der Auswahl der olympischen Teilnehmer bis zur Umweltverschmutzung und den Schwierigkeiten, im modernen China aufzuwachsen. Dadurch geben sie pers?nliche und private Einblicke in die Situation der chinesischen Hauptstadt.
Dr. Joachim Kaps, der deutsche Gesch?ftsführer von Tokyopop, sagte, seine Firma sei bestrebt, chinesische Manhua deutschen Lesern vorzustellen. "Deutschland hat bereits viele Fans japanischer Mangas. Wir hoffen daher sehr, dass wir chinesische Manhua dem deutschen Markt vorstellen k?nnen," sagte er.
Quelle: Xinhua
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