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29. 01. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
2012 feiern China und Deutschland 40 Jahre diplomatische Beziehungen. Aus diesem Anlass wird die Volksrepublik das "Kulturjahr Chinas in Deutschland" abhalten, um das gegenseitige Verst?ndnis zwischen beiden V?lkern zu vertiefen. Dazu sagte der chinesische Botschafter in Deutschland, Wu Hongbo:
"Beim 'Kulturjahr Chinas in Deutschland' wird durch verschiedene Formen, darunter Musik, Literatur, Film, Ausstellungen und Symposien, die Entwicklung der Kunst und Kultur in China demonstriert. Die mehr als 500 Aktivit?ten werden in wichtigen deutschen St?dten veranstaltet. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Kooperation und Dialog. Dadurch wird das gegenseitige Verst?ndnis zwischen dem chinesischen und deutschen Volk vertieft und die Zusammenarbeit in allen Bereichen ausgebaut."
Im Oktober 2009 w?hrend seines Besuches in Deutschland kündigte der chinesische Vizestaatspr?sident Xi Jinping die Absicht der Regierung an, ein "Chinesisches Kulturjahr" zu veranstalten. Im Juli 2010 wurde im Rahmen der China-Reise der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel offiziell eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet.
Durch "CHINAH" werden die Deutschen über gegenw?rtige Entwicklungen der chinesischen Kultur und Kunst informiert. China pr?sentiert seine aufregende, vielf?ltige und lebendige kulturelle und intellektuelle Szene. Die Veranstaltung gilt als eine wichtige Chance für eine Ausweitung des Verst?ndnisses und Respekts.
Dank des Kulturjahrs werden direkte Konsultationen und Verbindungen zwischen Institutionen beider Staaten angekurbelt. So k?nnen sie mit ihrer langfristigen Kooperation gemeinsam Herausforderungen und Probleme bew?ltigen. Zudem k?nnen die freundschaftlichen Beziehungen zwischen Provinzen, Bundesl?ndern und St?dten beider Staaten stimuliert werden. Und nicht zuletzt k?nnen die direkten Verbindungen zwischen Künstlern und Literaten beider Staaten für m?gliche gemeinsame Projekte ausgebaut werden.
Die meisten Projekte sind von Kulturinstitutionen und Experten beider Staaten gemeinsam initiiert worden. Verschiedenste Dialogportale sollen Anerkennung, Verst?ndnis und Vertrauen intensivieren.
Am Montag wird in Berlin das Er?ffnungskonzert mit dem bekannten chinesischen Dirigenten Yu Long, den chinesischen Philharmonikern und dem Beijinger Ensemble der Peking-Oper stattfinden. W?hrend der einw?chigen Er?ffnung werden Klavier-Solokonzerte, Konzerte der chinesischen Volkstümlichen Musik und Weltmusik, Aufführungen der Kunqu-Oper, Vortr?ge der chinesischen klassischen Literatur und Kulturdialoge geboten.
Dr. Dieter Rexroth geh?rt zu den Organisatoren von CHINAH. Er legt viel Wert auf den Kulturaustausch:
"Die Kultur Chinas und die Kultur des Westens, sage ich mal pauschal, die Kultur Europas, da gibt es doch erhebliche Unterschiede. Da ist es auf jeden Fall nicht uninteressant, in der Bewerkstelligung eines solchen künstlerischen Austauschprogramms gewisserma?en beide Seiten, beide Positionen mit einzubeziehen."
Quelle: CRI
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