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www.faawt.cn | 21. 07. 2015 |
Das Bild vom 20. Juli 2015 zeigt Goldornamente auf einer ?ffentlichen Ausstellung chinesischer Kulturrelikte, die von privaten franz?sischen Sammlern zurückgegeben wurden. Die Ausstellung findet im Provinzmuseum Gansu in Lanzhou, der Hauptstadt der nordwestchinesischen Provinz Gansu, statt.
32 Goldornamente, die aus historischen chinesischen Grabm?lern gestohlen worden waren und sich im Besitz franz?sischer Sammler befanden, wurden am Montag offiziell an das nordwestchinesische Provinzmuseum Gansu zurückgegeben.
Li Xiaojie, Vorsitzender der Staatlichen Verwaltung für Kulturerbe, übergab die Goldornamente am Montag an Liu Weiping, den Provinzgouverneur von Gansu, w?hrend einer übergabezeremonie anl?sslich der Rückkehr der Relikte.
Es war das erste Mal, dass Kulturrelikte erfolgreich an China zurückgegeben wurden, nachdem bilaterale übereinkünfte zwischen der chinesischen und der franz?sischen Regierung getroffen worden waren. Die Stücke wurden Anfang dieses Jahres von den privaten franz?sischen Sammlern Francois Pinault und Christian Deydier zurückgegeben.
Die 32 Goldobjekte stammen aus Gr?bern in Dabuzishan im Bezirk Lixian, Provinz Gansu. Sie werden auf die Frühlings- und Herbstepoche (770 v.Chr. - 476 v.Chr.) datiert. Die Grabm?ler wurden in den 1990er Jahren geplündert. Eine gro?e Zahl Relikte, unter ihnen die Goldornamente, wurden ins Ausland geschmuggelt.
Eine ?ffentliche Ausstellung der Relikte wurde ebenfalls am Montag er?ffnet und wird bis 31. Oktober dauern. Danach werden die Ornamente dauerhaft im Provinzmuseum Gansu zu sehen sein.
Das Bild vom 20. Juli 2015 zeigt Goldornamente auf einer ?ffentlichen Ausstellung chinesischer Kulturrelikte, die von privaten franz?sischen Sammlern zurückgegeben wurden. Die Ausstellung findet im Provinzmuseum Gansu in Lanzhou, der Hauptstadt der nordwestchinesischen Provinz Gansu, statt.
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