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05. 09. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Laut Angaben der Chinesischen Staatlichen Tourismusverwaltung zeige der Rückgang ausl?ndischer Touristen in China bereits wirtschaftliche Auswirkungen.
Allein in Beijing, das zu den beliebtesten Reisezielen Chinas z?hlt, sei die Zahl der ausl?ndischen Touristen mit 2,36 Millonen in den ersten 7 Monaten diesen Jahres um 5,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen.
In den ersten 6 Monaten diesen Jahres haben chinesische Touristen 47 Milliarden US-Dollar mehr für Auslandsreisen ausgegeben als ausl?ndische Touristen für Reisen nach China. Damit verzeichnet China das h?chste Defizit im Tourismusbreich seit langem.
"China muss versuchen, dass Interesse der ausl?ndischen Touristen für die kleineren chinesischen St?dte zu wecken”, sagt Shao Qiwei, Leiter der Chinesischen Staatlichen Tourismusverwaltung.
Judith Heinrich, Produkt-Managerin des deutschen Online-Reiseunternehmens trip.me unterstützt diese Idee: "Zu vielen beliebten Reisezielen z?hlen immer mehr kleinere chinesische St?dte wie Guilin und Regionen in Tibet."
Wegen der Kommunikationsschwierigkeit wollen viele Deutsche jedoch nicht nach China reisen. Die Hauptgründe, sich gegen eine Reise nach China zu entscheiden seien jedoch die Umweltverschmutzung und der schlechte Wechselkurs.
Am Donnerstag beginnt in?Beijing die zweit?gite Tourismusmesse "International Tourism Expo 2014", an der 240 Reiseunternehmen aus aller Welt teilnehmen werden, mit dem Ziel, sich über die Ausbauung des Tourismusmarktes und Ankurbelung des Tourismus in China auszutauschen.
Quelle: www.faawt.cn
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