Durch den Aufbau in den letzten mehr als 50 Jahren, insbesondere durch die Reform und ?ffnung in den letzten 20 Jahren, ist die tibetische Wirtschaft von einer Struktur der Abh?ngigkeit von der "Bluttransfusion" allm?hlich zur F?higkeit der "Blutproduktion" übergegangen. 1998 wurde der "Null"-Rekord in den lokalen finanziellen Einnahmen gebrochen. 1992 überschritten Tibets finanzielle Einnahmen zum ersten Mal die 100 Millionen Yuan-Grenze. 1993 beliefen sie sich auf nahezu 200 Millionen Yuan, 2004 auf 1,199 Milliarden Yuan, was nach vergleichbaren Faktoren gerechnet ein Plus von 19,5 Prozent im Vergleich zu 2003 war. Davon betrugen die allgemeinen Haushaltseinnahmen 1,002 Milliarden Yuan, ein Plus von 22,9 Prozent, davon stieg die Wertzuwachssteuer um 14,5 Prozent, die Gesch?ftssteuer um 8,5 Prozent. Der Anteil der lokalen Finanzeinnahmen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) betrug 5,7 Prozent.
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Neue Wohnung eines Angeh?rigen der Lhoba-Nationalit?t im Kreis Mainling am n?rdlichen Fu? des Himalaya-Gebirges
Im Jahr 2004 betrug das BIP Tibets 21,154 Milliarden Yuan, was nach vergleichbaren Faktoren gerechnet ein Plus von 12,2 Prozent im Vergleich zu 2003 war. Davon belief sich der Wertzuwachs des Prim?rsektors auf 4,333 Milliarden Yuan, ein Plus von 4,9 Prozent; der des Sekund?rsektors auf 5,761 Milliarden Yuan, ein Plus von 17,4 Prozent; und die des Terti?rsektors auf 11,06 Milliarden Yuan, ein Plus von 12,8 Prozent. Das Pro-Kopf-BIP betrug 7779 Yuan. Der Anteil des Prim?r-, des Sekund?r- und des Terti?rsektors am BIP betrug 20,5, 27,2 bzw. 52,3 Prozent. Der Anteil des Prim?rsektors sank um 1,5 Prozentpunkte, der des Sekund?r- und des Terti?rsektors stieg um 1,2 bzw. 0,3 Prozentpunkte.
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