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09. 03. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Nach dem Verschwinden der Maschine der Malaysia Airlines bleibt das Schicksal der mehr als 230 Menschen an Bord immer noch ungekl?rt. Bisher gebe es keinen Beweis für den Absturz des Fluges MH370, erkl?rte Malaysia Airlines in der Nacht zum Sonntag auf der Pressekonferenz in Beijing.
Die Fluggesellschaft nahm Kontakt zu den Angeh?rigen auf. "Unsere Gedanken und Gebete sind bei allen betroffenen Passagieren und der Crew sowie ihren Familien", erkl?rte Malaysia Airlines.
Malaysias Regierungschef Najib Razak sprach sein Gefühl des Bedauerns im Telefonat mit seinem chinesische Amtskollegen Li Keqaing aus.
Am Samstagabend erkl?rte Najib Razak vor der Presse, bisher k?nne man immer noch nicht feststellen, dass das Flugzeug abgestürzt w?re.
Inzwischen laufen die Suchaktionen auf Hochtouren. An der Suche beteiligten sich China, Malaysia, Vietnam, und Singapur.
Die chinesische Marine haben zwei Kriegsschiffe zu Suchaktionen entsendet. Das chinesische Verkehrsministerium hat auch ein Rettungsteam zum Gebiet des m?glichen Absturzes entsendet.
Die Siebte US-Flotte teilte mit, ein Zerst?rer der US-Marine mit zwei Hubschraubern an Bord sei auf dem Weg vor die vietnamesische Küste.
Vietnam teilte am Samstagabend mit, zwei Suchflugzeuge h?tten zwei parallele ?lspuren entdeckt. Generalleutnant Vo Van Tuan sagte dem staatlichen Fernsehsender VTV, die ?lspuren seien 15 bis 20 Kilometer lang und l?gen rund 500 Meter auseinander.
Unter den Reisenden waren laut Airline aus Europa drei Franzosen und ein Niederl?nder. Ein Italiener, der unter den Passagieren geführt wurde, meldete sich aus Thailand bei seiner Familie.
Auch ein ?sterreicher, der auf der Passagierliste auftauchte, meldete sich nach Informationen der ?sterreichischen Nachrichtenagentur APA. "Er ist wohlauf, gesund und in ?sterreich", zitierte die Agentur einen Sprecher des Au?enministeriums in Wien. Dem Mann war vor rund zwei Jahren in Thailand der Reisepass gestohlen worden.
Quelle: CRI
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