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31. 03. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der chinesische Pr?sident Xi forderte bei seinem Deutschlandbesuch China und Deutschland dazu auf, st?rker zusammenzuarbeiten, um einen Wirtschaftsgürtel entlang der Seidenstra?e zu schaffen. Den beiden Volkswirtschaften komme dabei eine besondere Rolle zu.
Xi ?u?erte diese Forderung w?hrend seines Besuches des Duisburger Hafens, dem weltweit gr??ten Binnenhafen und einem Transport- und Logistikdrehkreuz für Europa.
Er sagte, Chinas Vorschlag, einen Wirtschaftsgürtel entlang der Seidenstra?en zu schaffen, basierend auf der Idee gemeinsamer Entwicklung und Wohlstandes, ziele darauf ab, die asiatischen und europ?ischen M?rkte besser zu verknüpfen. Dies werde die Idee der Seidenstra?e um eine neue Bedeutung bereichern und alle Leute entlang dieses Gürtels würden davon profitieren.
China und Deutschland, die beiden Enden des Gürtels, sind die beiden gro?en Volkswirtschaften, die in Asien und Europa als treibende Kraft für Wirtschaftswachstum dienen, sagte Xi.
Die beiden L?nder, verbunden durch die Bahnstrecke Chongqing-Xinjiang-Europa, sollten ihre Zusammenarbeit hinsichtlich eines Wirtschaftsgürtels entlang der Seidenstra?e verst?rken, erkl?rte Xi.
Der chinesische Staatschef ?u?erte seine Hoffnung, dass der Duisburger Hafen eine gr??ere Rolle im Zuge der chinesisch-deutschen und chinesisch-europ?ischen Zusammenarbeit spielen werde.
Xi erlebte dort, wie ein Güterzug, der in der südwestchinesischen Stadt Chongqing gestartet war, am Duisburger Bahnhof eintraf. Der Zug legte die gesamte Strecke der Verbindung Chongqing-Xinjiang-Europa zurück.
Der chinesische Pr?sident, begleitet von Vize-Kanzler und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel, wurde von der Ministerpr?sidentin von Nordrhein-Westfalen Hannelore Kraft und S?ren Link, Bürgermeister der Stadt Essen, herzlich begrü?t.
Kraft und Link sagten w?hrend ihrer Reden im Zuge der Begrü?ungszeremonie, dass das Bundesland die M?glichkeiten ergreifen werde, die der Wirtschaftsgürtel entlang der Seidenstra?e ihnen biete. Au?erdem solle die Zusammenarbeit mit China verbessert werden.
Quelle: www.faawt.cn
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