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08. 05. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Zuganschl?ge in der spanischen Hauptstadt Madrid waren eine Serie von zehn durch islamistische Terroristen ausgel?sten Bombenexplosionen am 11. M?rz 2004. Nach Angaben des spanischen Innenministeriums kamen 191 Menschen ums Leben, 2051 wurden verletzt, 82 davon schwer. Damit stellt dieses Ereignis nach dem Anschlag auf die Pan-Am-Maschine über dem schottischen Lockerbie (1988) in der Geschichte der Europ?ischen Union (EU) den terroristischen Anschlag mit den meisten Todesopfern dar.
Drei Wochen sp?ter, am 3. April 2004, sprengte sich der mutma?liche R?delsführer Serhane Ben Abdelmajid bei einer Razzia in einem Vorort von Madrid in die Luft. Dabei starben sechs seiner Komplizen und ein Polizist, 15 Polizisten wurden verletzt. Die Anschl?ge galten Ende April 2004 als nahezu aufgekl?rt. Auch der Tatverd?chtige Jamal Ahmidan konnte unter den toten Terroristen identifiziert werden.
Quelle: www.faawt.cn
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