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08. 05. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Terroranschl?ge am 7. Juli 2005 in London waren eine Serie von islamistischen Selbstmordattentaten in London auf Zivilisten, die w?hrend der morgendlichen Hauptverkehrszeit den ?ffentlichen Nahverkehr der Stadt nutzten. Es handelt sich um die schwersten islamistischen Terroranschl?ge in der Geschichte von Gro?britannien.
Am Morgen des 7. Juli 2005 kam es in London w?hrend des Berufsverkehrs innerhalb kürzester Zeit zu insgesamt vier Explosionen, ausgel?st durch Bombentr?ger (so genannte "Rucksackbomber") in drei U-Bahn-Zügen und einem Doppeldeckerbus. Dabei wurden 56 Menschen (inklusive der vier Selbstmordattent?ter) get?tet und über 700 teilweise schwer verletzt. Viele Menschen waren bis zum Nachmittag in den betroffenen Zügen eingeschlossen.
Die Anschl?ge werden in den britischen Medien auch unter der Abkürzung 7/7 (seven-seven) genannt, in Anlehnung an die islamistischen Terroranschl?ge am 11. September 2001 in den USA, die unter 9/11 (nine-eleven) bekannt wurden.
Quelle: www.faawt.cn
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