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22. 01. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Chinas Premierminister Li Keqiang hat am Mittwochnachmittag auf der Jahreskonferenz des Weltwirtschaftsforums im schweizerischen Davos die Wirtschaftslage Chinas und die Ma?nahmen zur Vertiefung der Reformen vorgestellt.
Li sagte in seiner Rede, die chinesische Wirtschaft sei in eine Phase der ?neuen Normalit?t" eingetreten. Die Wachstumsgeschwindigkeit ver?ndere sich von einem hohen Tempo hin zu einem mittleren Tempo, das Entwicklungsniveau wiederum von einem niedrigen bis mittleren Niveau hin zu einem mittleren bis hohen. Deshalb solle die Umstrukturierung unbeirrt fortgesetzt werden. Im Jahr 2015 werde China trotz des Rückenwindes eine aktive Finanz- und stabile W?hrungspolitik umsetzen. China müsse die Qualit?t und die Effizienz der Wirtschaft erh?hen.
Li Keqiang betonte, ein regionales und systematisches Finanzrisiko werde in China nicht auftreten. Die chinesische Wirtschaft werde auch nicht ?hart landen". Aber China habe als Entwicklungsland noch einen langen Weg bis zur Modernisierung.
Die Reformen und Innovationen sollten weiter gef?rdert und das Verh?ltnis zwischen Regierung und Markt müsse kontrolliert werden, um eine stabile wirtschaftliche Entwicklung zu f?rdern, so der chinesische Premier.
Die Reformen und die Entwicklung Chinas br?chten der Welt mehr Handelschancen. China werde den Zugang für ausl?ndische Investitionen weiterhin lockern und die ?ffnung nach au?en in Bereichen wie Finanz, Bildung, Kultur, medizinische Behandlung und Altersversorgung verst?rken. Auch die Kooperation mit ausl?ndischen Investoren solle intensiviert werden, so Li Keqiang weiter.
Quelle: CRI
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