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23. 10. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Zahl der Touristen aus dem Ausland, die nach China kommen, ist weiterhin rückl?ufig. Einer der Hauptgründe für diese Entwicklung k?nnte die Umweltverschmutzung in China sein. Dies best?tigte nun auch Beijings Tourismusbeh?rde.
Chinas Einreisetourismus-Markt k?mpft laut einem neuen Bericht der China Tourism Academy immer noch damit, wieder auf die Beine zu kommen, w?hrend Bedenken bezüglich Problemen wie Luftverschmutzung zunehmen.
Die Zahl der Touristen aus dem Ausland erreichte 129,08 Millionen im Jahr 2013, hei?t es in dem Bericht. Dies sei ein Rückgang im Vergleich zum Vorjahr um 2,51 Prozent.
Etwa 75,4 Prozent der Touristen aus dem Ausland waren mit ihrem Besuch im Jahr 2013 zufrieden, 11,41 Prozent weniger als im Vorjahr. Einige Touristen aus dem Ausland ?u?erten Unzufriedenheit mit der Wasserversorgung, der Luftqualit?t und barrierefreien Einrichtungen.
"Seit dem ersten Quartal 2012 ist die Zahl der Touristen aus dem Ausland für neun aufeinanderfolgende Quartale sowohl auf j?hrlicher als auch viertelj?hrlicher Basis rückl?ufig gewesen und es gibt kein Anzeichen dafür, dass sie sich bald erholen wird", sagte Dai Bin, Leiter der Academy.
"Chinas Einreisetourismus-Markt befindet sich in einer ernsten, bisher nicht dagewesenen Situation."
"Und die komplizierte ?u?ere Umgebung bringt Unsicherheiten mit sich in Bezug auf die Entwicklung des Einreisetourismus", fügte Dai hinzu. "Neben der wirtschaftlichen Lage und den internationalen Beziehungen haben Fragen des Wetters, der Umwelt und des Terrorismus einen Schatten auf die Branche geworfen."
Quelle: www.faawt.cn
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