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23. 10. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Jia Zhirong, stellvertretender Gesch?ftsführer von Lvmama, einem Online-Reisedienstleister in Shanghai, sagte, sein Unternehmen habe in den vergangenen drei Jahren sowohl bei der Zahl der Touristen aus dem Ausland als auch beim Geld, das sie in China ausgeben, Rückg?nge beobachtet.
"Die meisten unserer Kunden kommen aus Südkorea, Japan, den USA und Kanada", sagte Jia. "Im Jahr 2011 lagen die durchschnittlichen Ausgaben eines Touristen aus dem Ausland bei etwa 2000 US-Dollar, ausgenommen Transport und Unterkunft. Die Zahl ist jedes Jahr rückl?ufig."
"Ich denke, die Luftverschmutzung ist ein sehr wichtiger Grund", erkl?rte Jia. "Ausl?ndische Besucher werden es nicht in Erw?gung ziehen, zu einem Ort mit potenziellen Gesundheitsrisiken zu reisen."
"Au?erdem ist der Grund, weshalb ausl?ndische Besucher China als attraktiv betrachteten, die natürliche Sch?nheit der Seen, Berge und alten Architektur. Mit dem starken Smog ist es sehr schwer für sie, das zu genie?en."
Beijing, eines der wichtigsten Reiseziele in China, wird seit Tagen von starkem Smog geplagt. Die Tourismusbeh?rde der Hauptstadt erkl?rte gegenüber China Daily, dass man sich der Auswirkungen der Luftverschmutzung auf den Tourismus bewusst sei, es jedoch mehr Gründe für den Rückgang gebe.
Konfrontiert mit einer rückl?ufigen Zahl von Besuchern aus dem Ausland haben die Beh?rden versucht, den Tourismusmarkt in Schwung zu bringen. Es wurden neue touristische Produkte und Marketingpl?ne für Ausl?nder eingeführt.
"Die globale wirtschaftliche Lage ist nicht so gut und die Aufwertung des Yuans macht es für ausl?ndische Touristen teurer, nach China zu reisen", sagte ein Beamter, der namentlich nicht genannt werden wollte.
"Auch der Wettbewerb mit anderen Nationen ist heftiger geworden", erkl?rte der Beamte.
"Nachbarl?nder haben ihre Visaverfahren vereinfacht, um mehr Besucher aus dem Ausland anzulocken."
Quelle: www.faawt.cn
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