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28. 12. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die negative Berichterstattung über China durch deutsche Medien bildet heute ein gro?es Hindernis für die Entwicklung der chinesisch-deutschen Beziehungen. Im Vergleich zu den Medien in anderen europ?ischen L?ndern tun sich die deutschen Medien mit antichinesischen ?u?erungen besonders hervor. Sie erfinden st?ndig verblüffende "Storys" und verunglimpfen China und Produkte "Made in China". Dadurch wurden nicht nur die Atmosph?re der Beziehungen zwischen den beiden L?ndern vergiftet, sondern auch Menschen irregeführt, welch die Wahrheit nicht kennen. Diese Medien glauben, damit das sich im Aufstieg befindliche China sch?digen zu k?nnen; in Wirklichkeit haben sie jedoch Deutschland einen B?rendienst erwiesen, weil dadurch das Image von Deutschland im chinesischen Volk stark gesch?digt wird.
Für das Jahr 2010 sind mit der nach der deutschen Bundestagswahl neu gebildeten schwarz-gelben Koalitionsregierung Erwartungen verbunden. Voraussichtlich werden der neue deutsche Au?enminister und Bundeskanzlerin Angela Merkel im neuen Jahr China besuchen. Von ihnen erhofft man, dass sie aus den positiven und negativen Erfahrungen in der 37-j?hrigen Entwicklung der chinesisch-deutschen Beziehungen die richtige Lehre gezogen haben. Dabei handelt es sich um folgende drei Punkte:
Erstens sollte man die chinesisch-deutschen Beziehungen aus einer strategischen und langfristigen Sicht und unter globalen Gesichtspunkten betrachten, um eine langfristige, stabile und nachhaltige Entwicklung der freundschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den beiden L?ndern zu gew?hrleisten. Das entspricht den fundamentalen Interessen beider L?nder. Deutschland in Europa und China in Asien sind jeweils einflussreiche L?nder in ihrer jeweiligen Region. Wie sich die chinesisch-deutschen Beziehungen entwickeln, bezieht sich nicht nur auf die Prosperit?t der beiden L?nder und das Wohlergehen der beiden V?lker, sondern ist auch für die chinesisch-europ?ischen Beziehungen und für die Wahrung von Frieden und Stabilit?t in der Welt von gro?er Bedeutung. Im Kern geht es darum, wie Chinas friedlicher Aufstieg betrachtet wird. Die Geschichte hat bewiesen und wird weiterhin beweisen, dass Chinas friedliche Entwicklung und St?rkung nicht nur dem Wunsch des 1,3 Milliarden z?hlenden chinesischen Volkes entsprechen, sondern auch eine historische Zwangsl?ufigkeit darstellen. Das ist für die Welt ein Segen, keineswegs aber eine Bedrohung. Es w?re kurzsichtig, sich auf Kosten des Vertrauens und der Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland bei einem Teil der W?hler oder bestimmten Interessengruppen anzubiedern, denn dabei wird dem eigenen Land Schaden zugefügt.
Quelle: www.faawt.cn
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