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16. 11. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Im Vergleich zu kommerziellen Wolkenkratzern haben Wohnh?user normalerweise keine gut ausgestatteten Brandschutz-Systeme. "Wenn es im Jinmao Tower oder Shanghai World Financial Center passiert w?re, glaube ich nicht, dass der Brand so lange dauern würde. Das Feuer würde dann in einer halben Stunde gel?scht sein", meint Pan Ding, der in einem angrenzenden Geb?ude wohnt. Allerdings kam es auch im Shanghai World Financial Center noch w?hrend der Bauarbeiten zu einem Brand. Die Nachricht ging damals um die Welt.
Bei einem Gro?brand im Shanghaier Stadtzentrum sind bislang 53 Menschen ums Leben gekommen. Dutzende weitere Bewohner des Wohnhochhauses, das gerade renoviert wurde, wurden verletzt. (Foto:Xinhua)
Luo Qifeng, stellvertretender Direktor des Shanghai Institute of Disaster Prevention and Relief, sagte, Anwohner in Hochh?usern müssen sich mit Notfallma?nahmen vertraut zu machen. "Rettungsarbeiten in Hochh?usern k?nnen schwierig sein ", sagte Luo, "Ich sehe oft blockierte Brandschutztüren und Feuertreppen, weil Anwohner sich so gegen Einbrecher schützen m?chten, sagte er.
Derzeit suchen die Beh?rden nach weiteren m?glichen Opfern sowie der Brandursache. Der chinesische Minister für ?ffentliche Sicherheit, Meng Jianzhu, ist bereits nach Shanghai gereist. Er wird dort die Ermittlungsarbeiten leiten.
Bei einem Gro?brand im Shanghaier Stadtzentrum sind bislang 53 Menschen ums Leben gekommen. Dutzende weitere Bewohner des Wohnhochhauses, das gerade renoviert wurde, wurden verletzt. (Foto:Xinhua)
Quelle: www.faawt.cn
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